Mein Golden Retriever Rüde ``Paris´´ liebt es durch den Garten zu streifen, genießt an warmen Tagen ein Bad in den Teichen und ist immer auf der Suche nach Wühlmäusen.
Im Frühjahr, wenn sich das prächtige Federkleid des Hahnes entwickelt hat, beginnt begleitet vom lauten ``MIAUU´´ Geschrei die Balzsaison der Pfaue. Die Henne beginnt ab Ende April mit dem Aufbau des Geleges. Die Brutzeit dauert 28d – in dieser Zeit ist die Henne leider sehr häufig Räubern ausgesetzt.
Danach werden die Jungen mit der Henne zu ihrem Schutz in eine Voliere gebracht und für die kommenden 2 Monate versorgt.
Die im Garten befindlichen Hennen gehören zu den blauen Pfauen und der Hahn ist ein Schwarzflügelpfau.
Auf Grund des natürlich angelegten Gartens finden hier viele Tiere ihren natürlichen Lebensraum. Der große Totholzhaufen neben dem Folientunnel bietet Unterschlupf für Igel, Wiesel, Ringel - und Schlingnattern. An den trockenen Hängen tummeln sich Zauneidechsen, im Schatten der Gebüsche findet man Erdkröten und zahlreiche Unken tummeln sich in den Gewässern.
Der Garten ist ebenfalls ein Insektenparadies. Im zeitigen Frühjahr tummeln sich zahlreiche Hummeln, Holzbienen und Bienen im Garten. Die Frühjahrsblüher wie Winterblüte und Mahonie bieten die erste Nahrung. Zahlreiche Schmetterlinge von Pfauenaugen, Admiral, Schwalbenschwanz genießen die Blüten von Sommerflieder und den anderen Gehölzen. Im Herbst genießen Gottesanbetterininnen die trockenen und vollsonnige Lage des Gartens.
Einige besondere Bienenweiden sind Glanzmispel, Rosinenbaum, Orangentraube, Zistrose und Orangenblüte.